Oft schätzen wir uns als liberal, unvoreingenommen und vorurteilsfrei ein – gerade dann, wenn wir selbst nicht direkt von Diskriminierung betroffen sind. Das liegt daran, dass wir Diskriminierung häufig Kriterien zuordnen, welche den vom Allgemeinen Gleichstellungsgesetz festgesetzten Diskriminierungsmerkmalen (wie sexuelle Orientierung, Geschlecht, ethnische Herkunft/rassistische Diskriminierung, Behinderung/Beeinträchtigung, Religion und Alter) entsprechen. Das führt dazu, dass wir Diskriminierung in unserem Alltag nur bedingt wahrnehmen.
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